Mein Bruder, Michael und ich hatten also die Rahmendaten festgelegt, zwei Tage Programm in Stellies und Kapstad folgte nun also die grosse Reisse.
Im Prinzip nicht schwer, N1 bis nach CPT, dann die N7 bis Vioolsdrift/Noordoewer, hier kurz anhalten zum Einchecken in Namibia und dann auf die B1, vorbei an Grünau, Keetmanshoop, Mariental, Rehoboth, Windhoek, Okahandja, ach ja und nich vergessen in Okahandja nicht aus Versehen auf die B2 nach Richtung Swakopmund zu fahren. OK, es gibt auf der Strecke noch ein paar Städtchen mehr, sagen wir halt 2 bis 3 mehr, Kalkrand, Gibeon und Asab aber das waren auch dann alle Orte, die man wahrgenommen hat.
Endlose Strasse, die am Horizont enden und dann doch weiter gehen. Einfach nur km-fressen….
Landschaften wechselten von den Winelands, über Kapstadt mit Küstenklima, nach Western Cape mit einem Klima für Orangen/Zitronen/Äpfeln. In immer größeren Schritten kam das typisch, namibische Wüstenklima durch. Spätestens nachdem wir dann bei der Grenze noch mal den Oranje gesehen hatten, war das erst mal der letzte oberirdisch sichtbare Fluss.
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