Die lieben Behörden ticken ja bekanntlich langsam, in Afrika manchmal so langsam, das man auch mal ein 100-jähriges Jubiläum verschläft…Nun ja im September sollen angeblich alle drei Lager in der Etosha namentlich, Okaukujeo, Halali und Namutoni renoviert sein und alle Gästen wieder einen tollen Anblick der afrikanischen Tierwelt gewährleisten können.
Wir waren in einem 4x4 Camper mit zwei Zelten auf dem Dach unterwegs, somit waren wir flexibel und konnten den einen oder anderen Zwischenstopp machen ohne langwierig zu buchen.
Nun was jeder Europäer als erstes unterschätzt sind die enormen Distanzen, man fährt halt nicht so schnell wie auf der dt. Autobahn und man muss immer die Dämmerung im Hinterkopf haben, denn dann sind die lieben Tierlein auch mit auf der Strasse. Mit Kudu, Oryx oder Warzenschwein legt man sich nicht an – man verliert und er ADAC steht nicht um die Ecke. Deswegen musste der Reiseführer auch manchmal aufs Tempo drücken und den Gästen aus dem Schlitzerland die wohlverdiente Pausen verkürzen.
Wir waren in einem 4x4 Camper mit zwei Zelten auf dem Dach unterwegs, somit waren wir flexibel und konnten den einen oder anderen Zwischenstopp machen ohne langwierig zu buchen.
Nun was jeder Europäer als erstes unterschätzt sind die enormen Distanzen, man fährt halt nicht so schnell wie auf der dt. Autobahn und man muss immer die Dämmerung im Hinterkopf haben, denn dann sind die lieben Tierlein auch mit auf der Strasse. Mit Kudu, Oryx oder Warzenschwein legt man sich nicht an – man verliert und er ADAC steht nicht um die Ecke. Deswegen musste der Reiseführer auch manchmal aufs Tempo drücken und den Gästen aus dem Schlitzerland die wohlverdiente Pausen verkürzen.
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