…so einfach ist eine Wegbeschreibung. Viel mehr ist wirklich nicht da gewesen. Traditionelle Bauten der Rundhütten und Viehgatter waren alles was zu sehen war. Mittlerweile hatte sich aber wieder ein anderes Bild von Namibia aufgetan. Der Okavango ist grün und genügend mit Wasser versorgt. Der Kavango/Okavango ist so was wie die grüne Lunge oder das Wasser Bassin von Namibia. Leider oder soll man sagen zum Glück hat der Fortschritte hier noch nicht Einzug gehalten.
Einerseits ist das schön, dass die Menschen hier noch ihrem „ursprünglichen“ Leben nachgehen können, eine andere Sprache spricht halt der Müll der dort rumliegt, niemand scherrt sich einen Dreck wo man seinen Unrat ablädt. Auch kann man das nicht den Touristen zuschreiben, denn die gibt es wenig dort oben.
Andererseits wäre im Okavango Bereich eine prosperierende Farmerei, Fischzucht sogar Reiszucht möglich. Teilweise sind sogar infrastrukturelle Dinge bereits da. So steht anscheinend ein letztes Jahr gebaute Forschungsstation unweit der Muhango Lodge komplett leer… Schade, wenn Menschen faul sind…
Einerseits ist das schön, dass die Menschen hier noch ihrem „ursprünglichen“ Leben nachgehen können, eine andere Sprache spricht halt der Müll der dort rumliegt, niemand scherrt sich einen Dreck wo man seinen Unrat ablädt. Auch kann man das nicht den Touristen zuschreiben, denn die gibt es wenig dort oben.


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